Was sind moderne Emas?

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„Ursprünglich wurden den japanischen Kami-Gottheiten Pferde dargebracht. Später entwickelte sich diese Tradition so, dass Pferde auf Tafeln gemalt und die Wünsche des Spenders darauf geschrieben wurden. Frau Dr. Stefanie Voigt hat diese alte Tradition in Form von “Emas” wieder aufleben lassen”

Prof. Dr. Dr.h.c. Heinrich Beck(Philosophie-Professor der Universität Bamberg)

„Auf dass alle Wünsche der Besitzer dieser Bilder in Erfüllung gehen mögen.”

Florian Wiltschko (Shinto-Priester vom Hisai Hachimangu Schrein im japanischen Tsu)

Die Anzahl der Karten ergibt sich ebenfalls aus einer Mischung zwischen West und Ost: 24 steht für das Produkt aus den japanischen Glückszahlen 3 und 8 – und für die 24 Einheiten eines Adventskalenders. Denn als Adventskalender funktioniert das Sortiment bei Bedarf ebenfalls und darum ist die 24te Karte eine Karte zum Thema „Hoffnung“. Das Pferd zur „Gesundheit“ trägt übrigens den Corona-Verordnungen entsprechend einen Mundschutz.